Ist die Tour etwas für mich?
Eine Hilfestellung zu unserem Tourenangebot. Unsere Touren orientieren sich an der SAC Skala für:
1. SAC Wander Skala
Um den Wanderern und Bergsteigern eine Orientierungshilfe zu geben, finden sich in Anlehnung an der Skipisteneinteilung auf den gelben Wegweisern drei Wegklassifizierungen:
Gelber Punkt = sehr leicht, blauer Punkt = leicht, roter Punkt = mittel, schwarzer Punkt = schwer.
Wer sich in den Bergen bewegt, merkt sehr schnell, dass diese farbliche Zuordnung der Wanderwege sehr ungenau ist. Nicht selten findet man sich bei einer vermeintlich mittleren Schwierigkeit in absturzgefährdeten Gelände wieder.
Damit alle Bergbegeisterten – vom Neuling bis zum Bergenthusiasten – unsere angebotenen Veranstaltungen besser einschätzen können, werden unsere Touren nach der „SAC-Skala“ bewertet.
Die SAC Wanderskala wird in 6 Grade unterteilt: T1 (leicht) bis T6 (schwer), wobei T für Trekking steht.
Die Touren werden nach der Wegbeschaffenheit bei optimalen Verhältnissen bewertet, z. B. gute Witterung, trockenes Gelände. Die sogenannte Schlüsselstelle ist für die Einordnung maßgeblich. So kann eine Bergwanderung über weite Strecken T1 oder T2 sein, muss dann aber wegen es schwierigen Gipfelaufbaus mit Seilsicherung in T3 eingeordnet werden.
Bei der Beurteilung wird nicht die Länge der Tour oder die Anstrengung berücksichtigt. So kann eine kurze Kletterstelle in T5 als wesentlich einfacher empfunden werden als eine lange T4 Strecke über schroffes Gelände. Die Klassifizierung weist somit nur bedingt darauf hin, wie gefährlich die geplante Tour ist.
Grad | Typisches Gelände und mögliche Schwierigkeiten | Anforderungen |
---|---|---|
T1 Wandern |
Weg gut gebahnt. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden. |
Keine spezifischen Anforderungen. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich. |
T2 Bergwandern |
Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil. Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. | Elementare Trittsicherheit. Elementares Orientierungsvermögen. |
T3 Anspruchsvolles Bergwandern |
Weg nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Gelände steil. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Geröllflächen, leichte Schrofen. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit möglicher Absturzgefahr. |
Trittsicherheit. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung. |
T4 Alpinwandern |
Wegspuren, oft weglos. Raues Steilgelände. Einzelne einfache Kletterstellen (I). Blockfelder. Steile Grashalden und Schrofen. Einfache Schneefelder. Gletscherpassagen, meist markiert. Exponierte Stellen mit Absturzgefahr. |
Vertrautheit mit exponierten Passagen. Gute Trittsicherheit. Gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung, elementare Geländebeurteilung. Elementare Kenntnisse im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden. |
T5 Anspruchsvolles Alpinwandern |
Wegspuren, oft weglos. Raues Steilgelände. Einfache Kletterpassagen (I–II). Anspruchsvolle Blockfelder. Sehr steile Grashalden und Schrofen. Steile Schneefelder. Gletscherpassagen, manchmal markiert. Exponiertes Gelände, über längere Strecken Absturzgefahr. |
Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Sehr gute Trittsicherheit. Sehr gutes Orientierungsvermögen und Gespür für die Routenfindung. Vertiefte alpine Erfahrung, sichere Geländebeurteilung. Gute Kenntnisse im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln. Bei Wettersturz kann ein Rückzug sehr schwierig werden. |
T6 Schwieriges Alpinwandern |
Meist weglos. Ausgeprägtes Steilgelände. Längere Kletterstellen (II). Heikle Blockfelder. Äusserst steile Grashalden und Schrofen. Heikle Schneefelder. Gletscherpassagen. Sehr exponiertes Gelände, über längere Strecken erhöhte Absturzgefahr. |
Vertrautheit mit sehr exponiertem Gelände. Ausgezeichnete Trittsicherheit. Sehr gutes Orientierungsvermögen und Gespür für die Routenfindung. Ausgereifte alpine Erfahrung, sehr sichere Geländebeurteilung. Versierter Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln. Bei Wettersturz kann ein Rückzug sehr schwierig werden. |
2. SAC Berg- und Hochtouren Skala
Die Eingruppierung einer geplanten Hochtour in die SAC Hochtourenskala richtet sich auch zunächst nach der Schlüsselstelle. Zusätzlich wird durch „+“ und „-„ die Schwieirigkeit näher beschrieben. Auf Kletterstellen wird analog der UIAA Skala hingewiesen.
Grad | Fels | UIAA-Grad | Firn und Gletscher |
---|---|---|---|
L leicht |
einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) | ab I | einfache Firnhänge, kaum Spalten |
WS wenig schwierig |
meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletter-stellen übersichtlich und problemlos | ab II | in der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten |
ZS ziemlich schwierig |
wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletter-stellen | ab III | steilere Hänge, gelegentlich Standplatzssicherung, viele Spalten, kleiner Bergschrund |
S schwierig |
guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung | ab IV | sehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, grosser Bergschrund |
SS sehr schwierig |
in den schwierigen Abschnitten durchgehende Standplatzsicherung nötig, anhaltend anspruchsvolle Kletterei | ab V | anhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung |
AS äußerst schwierig |
Wanddurchstiege, die grosses Engagement erfordern | ab VI | sehr steile und senkrechte Stellen, erfordern Eiskletterei |
EX extrem schiwerig |
extrem steile, teilweise überhängende Wanddurchstiege | VII und mehr | Eiskletterei extremster Richtung |
3. UIAA Kletter Skala
Die UIAA Kletterscala teilt die Schwierigkeit mit römischen Ziffern ein: I (leicht) bis VI (schwer). Die Schlüsselstelle stellt die Basis für die Zuordnung dar. Die Erweiterung vom 8. bis zum 11. Schwierigkeitsgrad definiert nicht mehr die Beschaffenheit der Route, sondern eher die Anforderung an Klettergeschick und Psyche.
Grad | Beschreibung |
---|---|
I Geringe Schwierigkeiten |
Einfachste Form der Felskletterei (kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit bereits erforderlich. |
II Mässige Schwierigkeiten |
Fortbewegung mit einfachen Tritt- und Griffkombinationen (Drei-Haltepunkte-Technik). |
III Mittlere Schwierigkeiten |
Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen oder gutgriffige Überhänge verlangen bereits Kraftaufwand. |
IV Grosse Schwierigkeiten |
Erhebliche Klettererfahrung notwendig. Längere Kletterstellen erfordern meist mehrere Zwischensicherungen. |
V Sehr grosse Schwierigkeiten |
Zunehmende Anzahl der Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen bereits zu den ganz grossen Unternehmungen in den Alpen. |
VI Überaus grosse Schwierigkeiten |
Die Kletterei erfordert überdurchschnittliches Können und guten Trainingsstand. Grosse Ausgesetztheit, oft verbunden mit kleinen Standplätzen. Passagen dieser Schwierigkeit können in der Regel nur bei guten Bedingungen bezwungen werden. (Manchmal kombiniert mit künstlicher Kletterei: A1 bis A4). |
VII Aussergewöhnliche Schwierigkeiten |
Ein durch gesteigertes Training und verbesserte Ausrüstung erreichter Schwierigkeitsgrad. Auch sehr gute Kletterer benötigen ein an die Gesteinsart angepasstes raining, um Passagen dieser Schwierigkeit sturzfrei zu meistern. Neben akrobatischem Klettervermögen ist das Beherrschen ausgefeilter Sicherungstechnik unerlässlich. |
XIII-XI | Eine verbale Definition ist hier nicht möglich. Es handelt sich um eine weitere Steigerung der zu bewältigenden Schwierigkeiten, die an das Kletterkönnen und die physische wie auch psychische Leistungsfähigkeit immer höhere Anforderungen stellen. |
4. SAC Skitouren Skala
Bei der 7-teiligen SAC-Skitourenskala von L (leicht) bis EX (extrem schwierig) wird die geplante Tour nachfolgenden Anforderungen im skifahrerischen Können unterteilt:
- Wie steil und ausgesetzt ist das Gelände?
- Wie ist die Geländeform, z. B. Bergrücken oder Gebirgskamm
- Gibt es bei der Abfahrt Engpässe?
- Welche Orientierungsmöglichkeiten gibt es? Ist der Routenverlauf zu sehen?
Eine Feinabstufung erfolgt auch hier über die Kennzeichnung von „+“ und „-„. Witterungs- und Schneebedingungen bleiben hier unberücksichtigt.
Grad | Steilheit | Ausgesetztheit | Geländeform (Aufstieg & Abfahrt) | Engpässe (Abfahrt) |
---|---|---|---|---|
L leicht |
bis 30° | Keine Ausrutschgefahr | weich, hüglig, glatter Untergrund | Keine Engpässe |
WS wenig schwierig |
ab 30° | Kürzere Rutschwege, sanft Auslaufend |
überwiegend offene Hänge mit kurzen Steilstufen. Hindernisse mit Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren nötig) |
Engpässe kurz und wenig steil |
ZS ziemlich schwierig |
(- +) ab 35° | Längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten (Verletzungsgefahr) |
kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten, Hindernisse in mässig steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren nötig) |
Engpässe kurz, aber steil |
S schwierig |
ab 40° | lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) |
Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten. Viele Hindernissen erfordern eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik |
Engpässe lang und steil. Kurzschwingen für Könner noch möglich |
SS sehr schwierig |
ab 45° | Rutschwege in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) |
allgemein sehr anhaltend steiles Gelände. Oft mit Felsstufen durchsetzt. Viele Hindernissen in kurzer Folge |
Engpässe lang und sehr steil. Abrutschen und Quersprünge nötig |
AS ausserordentlich schwierig |
ab 50° | äusserst ausgesetzt | äusserst steile Flanken oder Couloirs. Keine Erholungsmöglichkeit in der Abfahrt |
Engpässe lang und sehr steil, mit Stufen durchsetzt, nur Quersprünge und Abrutschen möglich |
EX extrem schwierig |
ab 55° | extrem ausgesetzt | extreme Steilwände und Couloirs |
evtl. Abseilen über Felsstufen nötig |
5. SAC Schneeschuh Skala
Die SAC Schneeschuhtouren-Skala unterteilt sich von WT 1 (leichte Schneeschuhwanderung) bis WT 6 (anspruchsvolle alpine Schneeschuhtour), WT steht hierbei für Wintertrekking. Die Eingruppierung erfolgt ähnlich der Skitourenskala nach der Geländeform und möglichen Gefahren. Unberücksichtigt bleiben Witterungsverhältnisse und Schneebedingungen.
Schwierigkeit | Steilheit | Gelände | Gefahren | Anforderungen |
---|---|---|---|---|
WT1 leichte Schneeschuhwanderung |
bis 25°C, insgesamt flach oder wenig steil | Keine Steilhänge in näherer Umgebung | Keine Lawinen-, Abrutsch- oder Absturzgefahr | Lawinenkenntnisse nicht notwendig |
WT2 Schneeschuhwanderung |
bis 25°C, insgesamt flach oder wenig steil | Steilhänge in näherer Umgebung | Lawinengefahr, keine Abrutsch- oder Absturzgefahr | Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation |
WT3 anspruchsvolle Schneeschuhwanderung |
bis 30°C, insgesamt wenig bis mäßig steil | Kurze Passagen, die steiler sind als die allgemein angegebene Steilheit | Lawingengefahr, geringe Abrutschgefahr, kurze und auslaufende Rutschwege | Grundkenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation |
WT4 Schneeschuhtour |
bis 30°C, mäßig steil | Kurze Passagen, die steiler sind als allgemeine Steilheit und/oder Hangtraversen, teilweise felsdurchsetzt; spaltenarme Gletscher | Lawinengefahr, Abrutschgefahr mit Verletzungsrisiko, geringe Absturzgefahr | Gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, gute Lauftechnik, elementare alpinistische Kenntnisse |
WT5 alpine Schneeschuhtour |
bis 35°C, steil | Kurze Passagen, die steiler sind als die allgemein angegebene Steilheit und/oder Hangtraversen und/oder Felsstufen; Gletscher | Lawinengefahr, Absturzgefahr, Spaltenabsturzgefahr, alpine Gefahren | Gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, gute alpinistische Kenntnisse, sicheres Gehen |
WT6 anspruchsvolle alpine Schneeschuhtour |
bis 35°C, sehr steil | Anspruchsvolle Passagen und/oder Hangtraversen und/oder Felsstufen; spaltenreiche Gletscher | Lawinengefahr, Absturzgefahr, Spaltenabsturzgefahr, alpine Gefahren | Gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation, sehr gute alpinistische Kenntnisse, sicheres Gehen in Fels, Firn und Eis |
6. Mountainbike Singletrail Skala
Die MountainBike Singletrail Skala ordnet die Touren den Graden von S0 (sehr leicht) bis S5 (extrem schwer) zu. Die Klassifizierung erfolgt allein nach der technische Herausforderung des Weges. Lichtverhältnisse, trockener Untergrund, Wetter und Geschwindigkeit werden nicht mit einbezogen. So kann ein einfacher Singletrail bei Dunkelheit zu einer echten Herausforderung werden. Eine Abfahrt im Schritttempo hat auch eine andere Schwierigkeit als eine mit Vollgas.
Grad | Beschreibung |
---|---|
S0 sehr leicht |
S0 beschreibt einen Singletrail, der keine besonderen Schwierigkeiten aufweist. Dies sind meistens flüssige Wald- und Wiesenwege auf griffigen Naturböden oder verfestigtem Schotter. Stufen, Felsen oder Wurzelpassagen sind nicht zu erwarten. Das Gefälle des Weges ist leicht bis mäßig, die Kurven sind weitläufig. |
S1 leicht |
Auf einem mit S1 beschriebenen Weg muss man bereits kleinere Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine erwarten. Sehr häufig sind vereinzelte Wasserrinnen und Erosionsschäden Grund für den erhöhten Schwierigkeitsgrad, der Untergrund kann teilweise auch nicht verfestigt sein. Das Gefälle beträgt maximal 40%. Spitzkehren sind nicht zu erwarten. |
S2 mittel |
Im S-Grad S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%. |
S3 schwer |
Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/ oder Wurzelpassagen gehören zum S-Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem Geröll zu rechnen, Steilheiten über 70% sind keine Seltenheit. |
S4 sehr schwer |
S4 beschreibt sehr steile und stark verblockte Singletrails mit großen Felsbrocken und/ oder anspruchsvollen Wurzelpassagen, dazwischen häufig loses Geröll. Extreme Steilrampen, enge Spitzkehren und Stufen, bei denen das Kettenblatt unweigerlich aufsetzt, kommen im 4. Grad häufig vor. |
S5 extrem schwer |
Der S-Grad S5 wird charakterisiert durch blockartiges Gelände mit Gegenanstiegen, Geröllfeldern und Erdrutschen, ösenartigen Spitzkehren, mehreren hohen, direkt auf einander folgenden Absätzen und Hindernissen wie umgefallenen Bäumen – alles oft in extremer Steilheit. Wenn überhaupt, ist wenig Auslauf bzw. Bremsweg vorhanden. Hindernisse müssen z. T. in Kombination bewältigt werden. |
6. Klettersteige
Klettersteige werden in unserer Sektion nach der Schall-Skala von A (wenig schwierig) – F (extrem schwierig) eingeteilt. Die Eingruppierung erfolgt nach der Geländebeschaffenheit. Trockene Verhältnisse und optimale Wetterbedingungen werden vorausgesetzt. Die Tourenlänge hat keinen Einfluss auf Zuordnung in eine Kategorie. Hierbei können auch Zwischenstufen erfasst werden, z. B. B/C. Klettersteig Topografien, die sogenannten Topos, geben einen guten Überblick über Anforderungen in einem Steig.
Die Tourenleiter beantworten gerne alle Fragen zur Tour.
Die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr und Verantwortung. Bitte habt Verständnis dass auch ein Ausschluss von der Tourenteilnahme erfolgen kann, wenn nach Ansicht der Tourenleitung die geforderten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
SAC Skala: © SAC