Kammwanderung am Eibleck
11 Alpenwanderer trafen sich am sonnigen Dienstagmorgen (4.11.), um in unsere schöne Bergwelt zu fahren. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt, erreichten wir den Parkplatz Spielbergmaut in der westlichen Osterhorngruppe. Schon hier bot sich ein grandioser Blick übers Salzachtal auf die Berchtesgadner Alpen. Gut gelaunt begannen wir unsere kleine Wanderung durch einen Bergwald zum Moser-Denkmal, das an einen Förster erinnert, den ein Wilddieb erschoss. Kurz darauf kamen wir auf den Grünsattel. Von dort aus ging es nur noch sonnig weiter. Ein kurzer und schöner Aufstiegspfad führte uns zum Kallersberg (1.401 m), mit seinem sehr naturbelassenen Gipfelkreuz. Weiter am Kamm entlang, gelangten wir zum höchsten Punkt der Tour, das Eibleck, mit 1.518 m ü.d.M. Hier steht ein wahres Kunstwerk von Gipfelkreuz aus aufwändig gestaltetem VA-Stahl. Von hier grüßte schon das schneebedeckte Dachsteinmassiv herüber. Etwas absteigend, an urigen Baumruinen vorbei, ging es zum Ochsenberg (1.478 m), welcher ein hervorragender Aussichts- und Brotzeitplatz ist. Eine fast Rundumsicht vom Tennegebirge über die Berchtesgadner und Chiemgauer Alpen, Bayer- und Böhmerwald, bis hinüber zum Höllen- und Toten-Gebirge, eröffnet sich hier und verschönerte unsere ausgiebige Pause. Für unser gemeinsames Gipfelfoto haben wir sogar noch einen netten Fotografen gefunden.
Der Abstieg über die sonnigen Eibleck-Almen zum Parkplatz war dann schnell geschafft. Nach ein wenig Suchen fanden wir auch noch ein kleines Cafe, in dem unsere 11er-Gruppe gerade noch Platz hatte. Der Tagesumsatz mit Kuchen und Kaffee war dank uns auf jeden Fall gesichert. 😉 Durch einen kleinen Navi-Fehler gestaltete sich die Heimfahrt noch abwechslungsreicher und interessanter als die Hinfahrt. Es war ein super November Bergtag mit viel Sonnenschein, der für den eher trüben Oktober entschädigte!
Text: Harald
Fotos von den Teilnehmern
EOFT 2025
Die EOFT 2025 macht Halt in Burghausen – am 20. Januar 2026 um 19.30 Uhr kannst Du sie im Stadtsaal zu erleben und wir als DAV-Sektion sind Kooperationspartner!
Ein zweistündiges Filmprogramm mit großen Abenteuern, starken Persönlichkeiten und einer Portion Nervenkitzel: Die EOFT 2025 vereint die Extreme. Seid ihr dabei?
Freut euch auf: einen 50-tägigen Trip durch Alaska, auf dem nicht nur die schneebedeckten Berge glitzern. Eine Radtour zu den höchsten Gipfeln aller Schweizer Kantone, bei der jede Besteigung mit einem typischen Schweizer Gebäck versüßt wird.
Außerdem im Programm: Eiskunstlaufen in Kanada. Speedriding in der Schweiz. Eine Kletterin, die sich nach einem Sturz zurück an den Fels kämpft. Und eine Erfinderin, die mit ihren Ideen das Design von Packrafts revolutioniert hat!
Tickets sind online erhältlich unter de.eoft.eu/de/tickets
Alle Mitglieder des DAV erhalten vergünstigte Tickets. ACHTUNG: Der Code kann nur im ONLINE-Ticketing eingelöst werden und gilt nicht bei Händlern vor Ort! DAV4EOFT25
20. Bouldercup in Trostberg – ein Tag voller Spaß, Teamgeist und spannender Herausforderungen
Am Samstag fand in Trostberg der 20. Bouldercup statt. Auch in diesem Jahr war die Sektion Burghausen wieder mit großer Begeisterung vertreten – 11 Kinder und Jugendliche waren dabei. Trotz wechselhaften Wetters und einiger wetterbedingter Einschränkungen herrschte von Anfang bis Ende eine tolle Stimmung in der Halle.
Um 10 Uhr starteten die jüngsten Teilnehmer. Die Kinder bis elf Jahre, darunter die Kletterninjas, begannen ihren Wettkampf mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben. Neben klassischen Boulderproblemen gab es auch lustige Stationen: die Kinder sollten sich zum Beispiel von einem Griff aufrichten, ohne den Boden zu berühren, oder Bouldergriffe in aufgeklebte Kästchen schieben. Besonders beliebt war die Speedkletterstation, bei der erfolgreiche Durchstiege mit kleinen Gummibärchen belohnt wurden.
Auch anspruchsvollere Boulder erforderten Kraft, Mut und Ausdauer. Überhänge und Risskletterpassagen stellten die Kinder vor große Herausforderungen. Aufgrund des Regens konnten die Boulder im Freien leider nicht genutzt werden, doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Alle Kinder hatten großen Spaß, gaben sich gegenseitig Tipps und feuerten sich kräftig an. Besonders schön war zu beobachten, wie die erfahreneren Kinder die Neulinge unterstützten. Einige Teilnehmer waren zum ersten Mal dabei und meisterten die Aufgaben mit großem Einsatz und Freude.
Zum Abschluss des Vormittags fand eine Siegerehrung statt. Anschließend gab es eine beliebte Teilnehmerverlosung, bei der die Kinder tolle Preise wie Chalk oder Thermoflaschen gewinnen konnten. Die Freude war groß, und alle gingen stolz und zufrieden aus dem Wettkampf.
Ab 13:30 Uhr traten die Jugendlichen an. Mit dabei waren die Eichhörnchen-Crew, die Kampfzwerge und die Kletterninjas. Die Motivation war hoch, und alle zeigten viel Ehrgeiz. Es wurde ausprobiert, getüftelt und gekämpft, bis die Boulder gemeistert waren.
Auch in dieser Gruppe nahmen einige Teilnehmer zum ersten Mal teil und hatten sofort Freude am Wettkampf. Gegen halb sechs wurden die Ergebnisse ausgehängt. Nach einem erfolgreichen und fröhlichen Tag traten alle gemeinsam die Heimreise an. Schon auf dem Rückweg tauschte man sich über die schönsten Momente aus, und viele freuen sich bereits auf den nächsten Bouldercup.
Zum Abschluss möchten wir uns herzlich bei den Eltern bedanken. Viele unterstützten mit Fahrgemeinschaften, Fahrdiensten oder feuerten die Kinder vor Ort lautstark an. Ein besonderer Dank gilt auch der Sektion Trostberg, die den Bouldercup erneut ermöglicht und damit einen tollen Tag für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglicht hat.
Familienwanderung zur Staffn-Alm
An einem schönen Sonntag im Oktober fuhren wir mit der Hochplattenbahn bei Marquartstein hinauf zur Staffn-Alm, von wo aus wir eine Rundwanderung entlang des Bergwald-Erlebnispfades machten. Im Laufe des Tages wechselte das Wetter von kühl zu warm und in der Mittagssonne wurde es für einen Oktobertag sogar richtig warm. Bei diesem Wetter mit dem offenen Doppelsessellift zu fahren hat uns natürlich richtig Spaß gemacht. Am Waldrand fanden wir reichlich Fichtenzapfen und spielten damit zwei lustige Spiele, die unsere Beweglichkeit und unseren Teamgeist förderten. Die Wanderung war kurzweilig und führte uns zu mehreren Stationen, an denen wir einiges über die einheimische Pflanzen und Tierwelt gelernt haben. Unterwegs konnten wir oft den Panoramablick auf die Kampenwand und die Gederer Wand genießen. Ein weiteres schönes Element waren die bunten Laubblätter, die deutlich zeigten, welche Jahreszeit gerade herrscht. Am Ende der Tour stärkten wir uns mit den Köstlichkeiten der Alm und natürlich durfte auch ein Foto auf dem Traktor nicht fehlen.
Campingwochenende der „Kampfzwerge“ und „Kletterninjas“ – Klettern, Camping und ganz viel Spaß
Am Freitagnachmittag den 04.07.2025 trafen sich die beiden Jugendgruppen „Kampfzwerge“ und „Kletterninjas“ um 17 Uhr an der Kletterhalle Burghausen, um gemeinsam in ein spannendes Wochenende voller Kletteraction und Naturerlebnisse zu starten. Nach der Ankunft am Campingplatz Litzelau ging es direkt ans Werk: Während das Zeltteam mit viel Einsatz das Basecamp aufbaute, kümmerte sich das Küchenteam um die Zubereitung eines leckeren Abendessens mit gegrilltem Gemüse, Käse und frischen Salaten sowie gefüllten Champignons. Der erste Abend klang mit einer unterhaltsamen Runde Werwolf aus, bevor sich alle, voller Vorfreude auf den nächsten Tag in ihre Zelte verzogen. Am Samstag starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag. Anschließend wurden die Rucksäcke gepackt, und zu Fuß machten wir uns auf den Weg zum Auer Wandl. Dort sammelten viele ihre ersten Erfahrungen am Fels – mit Begeisterung und viel Kletterlust wurde geklettert, gesichert und angefeuert. Zurück im Camp war erst einmal Abkühlung angesagt: Ein Sprung in den Fluss brachte die nötige Erfrischung. Anschließend bereitete das Küchenteam ein deftiges Chili sin Carne und Stockbrotteig vor. Auf dem Platz wurde währenddessen Ball gespielt, Stöcke geschnitzt und im Sandkasten gebuddelt – kreativ und mit viel Energie. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde wieder Werwolf gespielt, aber auch eine Partie Schafkopfen durfte nicht fehlen. Ein plötzlicher Regenschauer sorgte für eine kleine Unterbrechung und einige nasse Zelte. Doch nach dem kurzen Schrecken kehrte schnell wieder Ruhe ein. Am Sonntagmorgen wurde nach dem Frühstück zügig abgebaut und alles in den Autos verstaut. Danach fuhren wir zum Zellersee, wo eine Gruppe baden ging, während der Rest weiter zur Zellerwand aufbrach, um noch einmal richtig zu klettern. Gegen 14:30 Uhr mussten wir wetterbedingt leider früher als geplant die Heimreise antreten. Um 16 Uhr kamen alle wohlbehalten wieder an der Kletterhalle Burghausen an – mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen im Gepäck. Besonders schön war für die „Kletterninjas“, dass sich die Gruppen zusammengeschlossen haben. Es entstanden neue Freundschaften, und die Gruppen wuchsen im Laufe des Wochenendes richtig zusammen. Ein rundum gelungenes Wochenende – wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer!
Über die Einsiedelei in Saalfelden und die Peter-Wiechenthaler-Hütte auf den einsamen Schartenkopf
Am Samstagmorgen Anfang September traf sich die vierköpfige Damen-Gruppe zur Abfahrt nach Saalfelden.
Schon sehr schnell nach dem Start am Parkplatz Bachwinkel standen wir quasi schon auf der Terrasse der Einsiedelei am Palfen. Der Eremit Alois war schon fleissig dabei die Eremitage herauszuputzen – schließlich war heute Gottesdienst angesagt bei ihm. Dennoch nahm er sich auch Zeit für einen kleinen Ratsch. Zum Abschied gab er uns noch seinen Segen und seine guten Wünsche mit auf den Weg.
Über die Steinalm führte uns der weitere Pfad über Wald- und Almgelände. Anschließend folgte der ausgesetzte, immer wieder mit Trittstufen, Leitern und Seilen gesicherte Steig hinauf zum Kienalkopf, wo die Peter-Wiechentaler-Hütte thront. Dort entschlossen wir uns spontan für einen Spaziergang in Hüttennähe bis zur Weißbachlalm. Hier war noch genug Zeit, die Nachmittagssonne zu genießen. Der Tag ging zu Ende mit einem hervorragenden Abendmenü im Panoramagastraum während draußen die Sonne stimmungsvoll hinter den Steinbergen verschwand.
Am Sonntagmorgen wanderten wir hinauf bis zur Weißbachlscharte: Das Tor zum Steinernen Meer. Hier schweifen die weiten Blick über die karge Felslandschaft mit den markanten Gipfeln wie Großer Hundstod, Watzmann, Schönfeldspitze. Anschließend führte uns noch eine leichte Kraxelei im weglosen Gelände zum höchsten Punkt: dem Schartenkopf, ein wenig begangener Gipfel ohne Kreuz aber einer traumhaften Aussicht in alle Richtungen.
Auf dem Rückweg gab es noch einen Nachmittagskaffee an der Hütte. Zum anschließenden Abstieg ins Tal wählten wir nicht den kürzesten Weg, sondern den etwas spannenderen Jagasteig. Dieser ist teilweise durchaus anspruchsvoll. So wurde es für uns auch hier nie eintönig. Ein steter Wechsel zwischen wandern, steigen, schlendern, kraxeln brachte uns nach unten.
Zwei ausgefüllte, sonnige, bewegte, unterhaltsame Tage liegen hinter uns. Liebe Helga, Maria und Irmi: Es war mir eine Freude, mit Euch unterwegs gewesen zu sein! Gerne wieder!
(Text: Monika Hofmeister, Bilder: Monika Hofmeister, Helga Buschinger)
Familien-Wanderung auf die Hefteralm
An einem sonnigen Sonntag im Juli fand unsere erste geführte Familienwanderung in den Chiemgauer Alpen mit vier netten Familien statt. Von Griessenbach bei Rottau aus wanderten wir durch den Wald bis zum schönen Rottauer Wasserfall, dann ging es einen steilen Hang hinauf, wo wir einige Hindernisse überwinden mussten – umgestürzte Bäume und einen kleinen Bach. Unterwegs konnte jeder seine Kreativität einsetzen, indem man ein Tier aus natürlichen Materialien bastelte. Unser Ziel war die Hefteralm, wo wir uns ausruhten, stärkten und die Tiere anschauten. Ponys, Kaiserschmarrn, ein riesiger Käfer und Spaß im Freien waren einige der Highlights für die Teilnehmer.
Ein herrlicher Tag in der Natur und in toller Gesellschaft!
Bergwanderwoche 2025 im Allgäu
Die Bergwoche vom 31. August bis 7. September im Kleinwalsertal
Mit großer Erwartungshaltung wurden wir, per Bustransfer von der Burghauser Firma Brodschelm, nach Riezlern gefahren. Viele unserer Bergfreunde nutzten gleich am Anreisenachmittag die Gästekarte, um bei bestem Wetter mit der Kanzelwand-Seilbahn zu fahren und den gleichnamigen Gipfel zu besteigen. Die Kanzelwand ist ein 2058 m hoher Nebengipfel der Oberstdorfer Hammerspitze in den Allgäuer Alpen. Es gab auch 2 Regentage, die für alle in die Breitachklamm und am anderen Regentag in das Schwarzwasser-Tal und zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf führten. Die Touren wurden von Harald geplant und Unterstützung erhielt er von den Wanderführern Jutta, Sabine, Hans und Max, denen wir für ihren Einsatz danken. Es ging auch zum Walmendinger Horn, zum Fellhorn und Söllereck, dem Widderstein, zum Hahnköpfle beim Hohen Ifen, Kuhgehrenspitze und Grünhorn. Die Walser Hammerspitze, der Hohe Ifen, der Gottesacker und das Nebelhorn, waren besonders beeindruckende Touren. Mit der Gästekarte konnte man die Busse und Seilbahnen so oft kostenlos nutzen wie man wollte. Unser Hotel war wieder mal ein super Glücksgriff, mit Sauna und Hallenbad ausgestattet, um sich nach den Wanderungen zu regenerieren. Die Hotelchefin war immer nett und freundlich, trotz der vielen Arbeit. Wir profitierten von einem super guten Essen, auch ohne einem Auswahlmenü. Wir sagen „Danke“ an unsere Bergfreunde, für ihren umsichtigen, unfallfreien und kameradschaftlichen Zusammenhalt. Abends saßen wir immer in gemütlicher Runde beisammen.
Und zu guter Letzt, waren alle so begeistert und des Lobes voll, dass sie sich das Kleinwalsertal noch einmal gewünscht haben! Harald und Angelika!
Der Kleine Göll – zu Unrecht im Schatten des Hohen Gölls
Unsere Idee: Eine Sektionsübergreifende Tour mit dem DAV Teisendorf. Die Ausführung dieser begann beinahe mit einem “doppelten Fehlstart”.
Die Herausforderung der Burghauser: das „Schlüsselkasterl“ für den Sektionsbus befand sich nicht mehr an gewohnter Stelle. Dank Ludwigs Spürsinn wurde trotzdem der Autoschlüssel schnell gefunden und wir waren alle pünktlich unterwegs.
Aus Teisendorf vernahmen wir zwischenzeitlich die Nachricht, dass es auch hier Startprobleme gab: deren hochmoderne digitale App zum Öffnen des dortigen DAV-Buses hatte versagt. Und somit begaben sie sich verspätet auf die Reise.
In Golling angekommen, marschierte die achtköpfige Gruppe aus Burghausen zunächst alleine los. Völlig menschenleer konnten wir am unteren Part der Wanderung den beeindruckenden Wasserfall bestaunen.
Anschließend ging es schnell sehr stramm steil bergauf. Als wir den Bergwald verließen, war auch schon das meiste geschafft. Nach ein paar weiteren Minuten mit etwas Hand an der felsigen Passage anlegen, stehen wir am Gipfel mit der weiten Aussicht über das Tennengau und auf der anderen Seite zum Untersberg, der Rossfeldstrasse und dem Kuchler Kamm, der sich hinüber zieht zum Hohen Göll.
Es dauerte schließlich nur wenige Minuten und schon kam auch unsere „Verfolgertruppe“ aus Teisendorf an. So stehen nun 16 Personen gleichzeitig am einsamen Gipfel. Vermutlich herrscht selten so ein Trubel hier wie gerade an diesem Tag.
Als es ans Abmarschieren ging, schieden sich die Geister, ob nun der Bärenstuhl-Gipfel im Abstieg noch „schnell“ mitgenommen werden soll, oder doch lieber nicht. Da Übungsleiter in ausreichender Anzahl vorhanden waren, machte sich ein Teil gemütlich auf den Weg nach unten. Die beiden anderen Gruppen bestiegen noch den Gipfel des Bärenstuhls.
Treffpunkt war schließlich der Wirt im Tal, wo wir uns nach und nach alle einfanden und noch bei einem gemütlichen Ratsch den Tag ausklingen lassen konnten.
Es war ein gelungener Tag und im nächsten Jahr wird es bestimmt eine Wiederholung der Kooperationstour geben. Laßt euch überraschen.
Vielen Dank an meine Mitorganisatorin Bettina Köllerer vom DAV Teisendorf und nicht zuletzt an meine „zachen“ Mitgeher(-innen) Ludwig, Edeltraud, Renate, Maria, Simone, Babsi und Christian.







































































