Fotowettbewerb „Wasser in den Alpen“ bis 31.07.2024

Im Rahmen des 1. Alpenfluss-Symposiums vom 09. bis 11. August 2024 in Burghausen wird ein Fotowettbewerb ausgelobt. Jeder kann teilnehmen und bis zu 5 Fotos von Wasser in den Alpen, ob kristallklare Bergseen, tosende Wasserfälle, idyllische Bäche oder die stille Kraft der Gletscher bis zum 31. Juli 2024 einreichen. Die Prämierung findet dann im Rahmen des Symposiums in Raitenhaslach statt. Nähere Informationen finden sich unter Wasser in den Alpine Rivers Symposium 2024

Bezirkscamp

Das Bezirkscamp des Bezirks östliches Oberbayern und Niederbayern am Peracher Badesee war ein unvergessliches Erlebnis für die DAV Sektion Burghausen, die mit 16 Kindern und 2 Jugendleitern an dem Event teilnahm. Insgesamt waren rund 70 Kinder aus 7 verschiedenen Sektionen vertreten, was eine tolle Gemeinschaftsstimmung schuf. Das Camp erstreckte sich über das Wochenende vom 28.6 bis zum 30.6.2024 und bot ein vielfältiges Programm für alle Teilnehmer.

Nach der Ankunft am Freitagnachmittag bezogen die Teilnehmer zunächst das Großgruppenzelt und nutzten die Gelegenheit, um sich im erfrischenden See abzukühlen. Nach einer herzlichen Begrüßung und dem ersten Abendessen wurde das Dinospiel eingeführt, bei dem Spannung und Spaß garantiert waren. Der Abend klang gemütlich mit einer Runde Werwolf und einem Lagerfeuer aus, der ein oder andere sprang auch nochmal in den See.

Am nächsten Morgen starteten alle nach einem leckeren Frühstück voller Energie in den Tag. Es standen spannende Spiele wie Stratego auf dem Programm, bei denen Teamgeist und Taktik gefragt waren. Bei heißen Temperaturen über 35 Grad war eine erfrischende Abkühlung im See eine willkommene Pause, gefolgt von einem köstlichen Mittagessen mit Nudeln und Salat.

Nach einer kreativen Bastel- und Malaktion, bei der Spielzeug für Hunde der Tierheime Rosenheim und Waldkraiburg gebastelt wurden, sowie eine Seite des Bezirksbuches gestaltet wurde, wurde wieder Zeit im Wasser verbracht, bevor es zum Abendessen mit leckeren Käsespätzle ging. Der letzte Abend wurde dann erneut am Lagerfeuer oder beim Spielen, oder baden verbracht. Beim Aufstehen am letzten morgen waren dann manche Augen schnell offen, denn so einige Kids waren nicht mehr im Zelt. Doch wo waren diese? Die Antwort auf diese Frage war schnell gefunden: Sie haben die Nacht am Lagerfeuer geschlafen.

So wurde dann am letzten Tag das Dinospiel aufgelöst (die Menschen haben gewonnen), das Lager geräumt und nochmals Zeit am See verbracht, wo Spiele gespielt und auf der Slackline balanciert wurde. Das Wochenende war ein voller Erfolg, bei dem neue Freundschaften geschlossen wurden und unvergessliche Erinnerungen entstanden sind. Die DAV Sektion Burghausen freut sich bereits auf zukünftige gemeinsame Abenteuer beim Bezirkscamp.

Bilder und Bericht von Julia und Amelie

Kletterwochenende auf der Hofpürglhütte

Am Freitag 21.06. machten sich 9 Kletterbegeisterte auf den Weg zur Hofpürglhütte am Gossaukamm. Nach der abendlichen Spagetti-Stärkung ging es direkt mit vollem Magen und hochmotiviert in die ersten Kletterrouten am Reißzahn. 2 Nachzügler (spätere Anreise) erklommen in hungriger Erwartung die dampfigen 400 HM und freuten sich schon sehr auf die angepriesenen Spagetti. Diese stellten sich als Linseneintopf mit Semmelknödel heraus (absolut empfehlenswerte Alternative). Nach dem Essen lernten sich alle Tourenteilnehmer persönlich kennen und ließen den Abend im Hüttenraum gemütlich ausklingen. Am Samstagmorgen – nach nächtlichem Gewitter und Hagel – waren alle noch etwas verunsichert, welche Wetter-APP denn nun stimmen würde und ob der Tag am Fels trocken verlaufen würde. Schon sehr bald verzogen sich die Wolken und unter angenehm warmen Bedingungen wurden die Routen im Vorstieg und Toprope beim Mosermanndl, Sektor Take it easy erkundet. Neues Klettervokabular wurde ausgetauscht, z.B. morchelig, Häuchchen, Angsthase (Anm. Erläuterungen auf Rückfrage). Nach einer Mittagspause auf der Hofpürglhütte wurde anschließend ein anderer Klettersektor gewählt und beklettert. Abends gab es hervorragende Kartoffelknödel mit Hackfleischfüllung. Danach wurde in geselliger Runde Werwolf (Rollenspiel) und Mäxchen (Lügen) gespielt. Dabei wurde das Bluffen jedes Einzelnen auf eine harte Probe gestellt. In diesem Zusammenhang wurde der Autor für diesen Bericht ermittelt. Nach einer weiteren erholsamen Nacht brachen alle mehr oder weniger optimistisch (realistisch) auf, um wider Erwarten bei quasi trockenen Bedingungen (87 % Luftfeuchtigkeit) weitere Kletterrouten am Mosermanndl auszutesten. Nach einer mittäglichen Stärkung stiegen alle wohlbehalten ab. Auf der Heimfahrt wurden schon fleißig Erinnerungsfotos ausgetauscht. Vielen herzlichen Dank an Lisa für die gelungene Klettertour. Kletterweisheit: Jeder sollte sich einen Angsthasen halten. Julia

(Schneeschuh-)Hochtouren in den Walliser Alpen

Am Sonntag, den 23. Juni 2024 startet unser „Bergabenteuer Schweiz“. Angekommen in Saas Grund gönnten wir uns die Seilbahnunterstützung beim Zustieg zur Weissmieshütte auf 2726 m. Und so erreichten wir nach knapp einer Stunde Gehzeit unseren ersten Stützpunkt.

Der Montag begann früh, sehr früh. Zur „Westalpen-Weckzeit“ pünktlich um 3.10 Uhr beförderte uns der Weckruf von Klaus‘ Handy in die Senkrechte. Wir schlurften zum Frühstück und kurz nach 4 Uhr waren alle startbereit aufgesattelt. Die Weissmies war unser Ziel. Es dürfte so halb sechs gewesen sein, als wir am Gletscher standen und uns anseilten. Schließlich ging es gemütlich im Westalpen-Gehtempo bergauf. Auch der vermeidlich gemütliche Trott brachte uns ganz schön ins schnaufen. Schließlich fehlte es an der Akklimatisation. Am Gipfel der Weissmies  empfang uns eine Rundum-Nebel-Wand.  So ging es flott in den Abstieg. Die steilen Stellen durften wir dank dem gebuchten , „Wellness-Paket“ von Ludwig und Silke an einem Fixseil gesichert absteigen. Der Nachmittag wurde zum Entspannen und der Abend zum ausgiebigen Abendmahl genutzt. 

Der nächste Morgen: Wecken, Frühstück, Abmarsch 4 Uhr. Das Lagginhorn soll unser Ziel sein. Zügig kamen wir voran. Viel Strecke war nicht zu überwinden. Es ging zunehmend steil nur bergauf. Knapp unterm Gipfel war es soweit. Es wurde zu steil und der Schnee unter uns zu hart,  um sicher ohne Pickel weiter zu kommen. Diese sind zurück in der Hütte geblieben. So wurde ein T-Anker gelegt und das Seil befestigt. Es folgte das bereits bewährte Absteigen am Fixseil.   

Nach kurzem „Sammeln“ an der Hütte stiegen wir (mit Seilbahnsupport) ab ins Tal. Hier erwartete uns schon die Pension Waldegg in Saas Amagell. Nachdem alle frisch geduscht und gekämmt waren, saßen wir pünktlich zum Empfang des hervorragenden Abendmenüs zu Tisch.

Der Mittwoch diente eigentlich als Ruhetag. Nach ausgiebigen, gemütlichen Frühstück bewegten wir uns mit Unterstützung der Felsskinnbahn ab Sass Fee in die Höhe. Diesmal waren unsere Schneeschuhe mit im Gepäck. Sie leisteten uns auch schon auf dem weiteren Zustieg zur Brittanniahütte sehr gute Dienste. Sonst wären wir auch hier schon ziemlich „abgesoffen“.

Der Donnerstag beginnt mit Wecken um 2.45 Uhr. Frühstück 3.00. Abmarsch 3.30 Uhr.  Nach einer Stunde wechselten wir die „Bereifung“:  Statt Steigeisen waren hier die Schneeschuhe die erste Wahl. So beschritten wir den langen Weg über den Hohlaubgletscher. Wir munkelten, dass der ein oder andere, der sich hier durch den Schnee wühlte, neidisch auf unsere Schneeschuhe war.

Nach langem, fast meditativem Trott erreichten wir den Adlerpass. Hier deponierten wir die Schneeschuhe und stapften die letzten 300 Höhenmeter zum Gipfel des 4190 m hohen Strahlhorns. Die Aussicht ist der Wahnsinn: Matterhorn, die Gipfel des Monte Rosa Gebietes, sogar die Margharita Hütte auf der Signalkuppe war zu erspähen. Und der ein oder andere ortete auch den Gipfel des Mont Blanc.

Die Weckzeit am Freitag wurde wieder mit 2.45 Uhr angesetzt. Aufgrund  einer nicht näher bezeichneter Panne, standen wir erst um 3.15 auf. Wir hatten Glück, es war noch Essen übrig. Dafür mussten wir mit weniger anderen Alpinisten den Frühstücksraum teilen.

Nahezu „pünktlich“ um 4 Uhr marschierten wir mit unseren Stirnlampen los. Das Ziel: Fluchthorn mit seinen 3802 m. In einem etwas flotteren Westalpenschritt zogen wir dem Gipfel entgegen. Auch heute begleitete uns schönes Wetter. Nach kurzer Rast schwebten wir in angenehmen flottem Schritt über die Gipfelflanke bergab. Zurück an der Brittanniahütte suchten wir unsere Sieben Sachen zusammen und der Rückweg zur Seilbahn war nicht mehr weit.

Aus dem Schnee und Eis des Hochgebirges fuhr der Burghauser Westalpentrupp  nun müde und erfüllt von wunderbaren Touren in die Hitze zu Hause.

Vielen Dank liebe Silke lieber Wigg für die wieder hervorragende Führungsarbeit samt Wellness Paket. Ein Dank auch an alle Mitstreiter: Helmut, Wolfgang, Max, Klaus, Franziska, Theresa, Christoph, Sepp. Wir waren ein super Team. Vielleicht bis bald auf dem nächsten Berg!

 

Neue Routen an der Außenwand und im Boulderraum

In der Kletterhalle werden am 6.7 neue Routen im Außenbereich und im Boulderraum geschraubt.
In der Zeit ist leider nur der Innenbereich der Kletterhalle verfügbar.

Wanderwoche in Niederschlesien

Wir starteten am Sonntag früh und fuhren auf ruhigen Straßen und Autobahnen quer durch Tschechien, an Prag vorbei, bis an die polnische Grenze bei Nachod. An einem Wanderparkplatz begann eine kleine Wanderung zu Aussichten auf die Felstürme der Braunauer Wände und mit Einkehr in der legendären Stern-Baude. Nach kurzer Fahrt erreichten wir unsere Unterkunft für die ersten 3 Tage, eine familiär geführte, ruhige Pension im wirklich letzten Dorf Böhmens.

Der erste Tourentag führte uns bei mäßig gutem Wetter zu den “Wilden Löchern”, einem Sandsteinlabyrinth, welches sich auf 850 m Seehöhe in einem Hochmoor befindet. Die Wege mussten teils kriechend gemeistert werden. Der Rückweg führte uns am Museumsdorf Straußeney und Machau vorbei.

Am zweiten Tourentag ging es bei Sonnenschein wieder nach Polen. Es stand der Große Heuscheuer mit 919 m Seehöhe auf dem Plan. Dies ist einer der höchsten Sandstein-Tafelberge Europas. Hier waren wir nicht allein unterwegs – etliche Schulklassen hatten sich für ihren Wandertag den Heuscheuer ausgesucht. Eindrucksvoll und schön war es trotzdem.

Am Mittwoch verließen wir nach dem allzeit guten Frühstück unsere Pension in Richtung Polen. Als erstes besichtigten wir die gruselige Schädelkapelle von Tschermna und bestiegen dann vom Wanderparkplatz in Grunwald den höchsten Berg des Adlergebirges – die Hohe Deschney mit 1115m! Eingekehrt sind wir in der urig-tschechischen  Masaryk-Hütte. Weiter ging es dann über die “Sudeten Panorama Straße” zu unsrer nächsten Unterkunft, dem Hotel am Wasserfall im Luftkurort Wölfelsgrund. 

Der Donnerstag sollte der wettermäßig schlechteste Tag sein. Deshalb starteten wir eine kleine Tour zu den Wasserfällen und dann hinauf zur Wallfahrtskirche Maria Schnee in Iglinica. Das Wetter blieb aber unerwartet schön und so bestiegen wir noch den Spitzberg mit 845m.  Der Rückweg führte uns über die 1907 erbaute Staumauer der Wilczka. Nachmittags besichtigten wir die Regionshauptstadt Glatz mit ihrer historischen Altstadt. Auf verschlungenen Wegen erkundeten wir die riesige und interessante Festungsanlage.

Der Freitag war dem Glatzer Schneeberg gewidmet. Über Bergpfade und artenreiche Wiesen und zuletzt steinig erstiegen wir den flachen, baumlosen Gipfel mit 1425 m. Hier steht der neue 25 m hohe Aussichtsturm, ehemals der Kaiser-Wilhelm-Turm. Es bot sich eine Fernsicht von der Schneekoppe im Westen bis zum Altvater im Osten. Nach einem kurzen Abstecher zur Morava-Quelle, wo der Hauptfluss Mährens entspringt, und dem Elefantenstein, wanderten wir zur Schneeberghütte mit Einkehr. Auf einem sich lang hinziehenden Weg ging es auf Forststraßen hinab zum Hotel, wo wir den schönen Tag mit gutem Essen und Trinken ausklingen ließen. 

Am Samstag fuhren wir in Richtung Prag zurück und legten im Böhmischen Karst noch eine Pause ein. Wir konnten an einem Tag Amerika, Mexiko und Kanada erkunden. So heißen bis zu 85 m tiefe, teils wassergefüllte Karstschluchten. Nach einer Stärkung mit deftig tschechischer Kost, traten wir dann den letzten Teil der Heimreise an. Unser DAV-Mobil brachte uns, trotz einiger Fehlermeldungen, gut und sicher nach Hause.

Wir konnten in 6 Tagen viele Eindrücke über eine, für uns, neue Region gewinnen. Wir haben insgesamt 85 km und 3080 Höhenmeter bewältigt!

Harald Wagner!

Alpenwanderer Geigelsteinrunde

Bei herrlichem Wanderwetter begab sich die Alpenwanderergruppe im voll besetzten Sektionsbus Richtung Sachrang und dort hinauf bis zur Wandberghütte. Von da ging es über die Ackeralm hinüber zur Schreckalm und einen teils steilen Wiesenhang hinauf zur Mühlhornwand und den Kamm entlang über Wandspitz zum Gipfel des Geigelstein. Eine kleine Überraschung war es dann, da oben auf eine Gruppe Burghauser zu treffen. Es folgte eine ausführliche Gipfelpause und das Genießen einer fantastischen 360° Fernsicht, bevor man sich an den Abstieg Richtung Priener Hütte machte. Die eigentlich angedachte Einkehr dort musste allerdings entfallen, da die Hütte geschlossen war. Als mehr als adequaten Ersatz gab es dann auf der Ackeralm noch Kaffee und hervorragenden Kuchen, so dass wir uns frisch gestärkt nach einer doch langen und anspruchsvollen Tour wieder auf den Heimweg machen konnten.

Fotos: Thomas Wokusch, Max Baumgartner 

Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN

Der Alpenverein Burghausen radelt für ein gutes Klima. Unterstützt den DAV Burghausen vom 05-27.Juli 2024 !

Bereits seit 2008 existiert der Wettbewerb STADTRADELN, bei dem man 3 Wochen lang in die Pedale tritt für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in seiner Kommune. Seit vielen Jahren beteiligen sich der Landkreis Altötting und auch die Stadt Burghausen an dieser Kampagne.
In diesem Jahr findet der Wettbewerb statt vom Freitag, 05.07 bis Donnerstag, 25.07.2024.
Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es primär um Spaß am Fahrradfahren und darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Alle, die in der Stadt Burghausen im Landkreis Altötting wohnen, arbeiten, einem Verein (z.B. dem Alpenverein Burghausen) angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können beim STADTRADELN mitmachen und unter einem Team starten. Dem Team mit den meisten geradelten km und meisten Teilnehmern winken tolle Preise und Erwähnung in der Lokalpresse.
Auch der Alpenverein Burghausen tritt als Team an, weil uns der Klimaschutz am Herzen liegt. Wir freuen uns auf rege Beteiligung an unserem Team. Die Teilnehmer sollen so oft wie möglich das Fahrrad privat und beruflich nutzen und alle ihrer geradelten km bei unserem Team eintragen. Bitte motiviert auch Freunde und Bekannte sich unserem Team anzuschließen und meldet euch gleich heute an.
Die Teilnahme ist denkbar einfach:
• Aufrufen von Stadtradeln
• Button „Jetzt mitmachen“
• „Registrieren“ für neue Teilnehmer
„Login“ für Teilnehmer, welche sich in den vergangenen Jahren bereits am Stadtradeln beteiligt hatten (mit ihren Zugangsdaten)
• Kommune und Land sind bereits richtig ausgefüllt
• Team „Alpenverein Burghausen“ im Drop-Down-Menü auswählen
• Persönliche Daten ausfüllen
Die Team-Teilnehmer können später ihre geradelten km unter ihren Zugangsdaten im Wettbewerbszeitraum 05.- 25.07.2024 eintragen.
Wer gerne mit dem Smartphone arbeitet, kann auch eine entsprechende App herunterladen.
Team-Captain ist unser Klimaschutzkoordinator Stefan Oberneder. Bei Fragen rund ums Stadtradeln wendet euch bitte an s.oberneder@dav-burghausen.de.

Schober am Tennengebirge

Nach den vielen Regentagen endlich ein schöner Bergtag!

Mit dem Bus, der gerade frisch aus der Werkstatt kam, fuhren wir Richtung Berge und starteten gegen 9.00 Uhr bei bewölktem Himmel unsere Tour. Erst vorm Gipfel des Schobers zeigte sich die Sonne und wir genossen eine fantastische Sicht. Einige von uns besuchten noch das etwas tiefer gelegene Kreuz. Im Abstieg besuchten wir noch das Berliner Kreuz. Weiter abwärts wanderten wir über bunt blühende Almwiesen zur Gseng-Alm. Während wir einkehrten zog ein Regenschauer über uns hinweg. Im weiteren Abstieg wurden wir nochmal kurz nass, aber am Auto angekommen, waren wir wieder trocken. Eine schöne und durchaus anspruchsvolle Wanderung bleibt uns in Erinnerung. 

Fotos: Harald Wagner und Thomas Wokusch.

Klettergriffe Verkauf

Wir verkaufen gebrauchte Klettergriffe (Aus Kunststoff und Holz) sowie Volumen, die wir in der Halle nicht mehr verwenden.
Mehr Infos finden sich hier.