Neues Zugangssystem in der Kletterhalle!

Wir haben endlich ein neues Tür Schließsystem in der Kletterhalle in Betrieb genommen. Das bisherige war leider voll und wir konnten keine weiteren Karten hinzufügen.

Alle bisherigen Zugangskarten funktionieren weiterhin ganz normal, ab jetzt aber nur noch am weißen Kartenleser, ca 1 Meter links neben der Tür.

Damit können wir in Zukunft neue  Zugänge an neue Mitglieder ausgeben. Statt Karten gibt es dann Anhänger oder eine Handy App, sie funktionieren nur an der Türklinke, nicht am weißen Kartenleser. Umtausch der aktuellen Karten ist nicht möglich.

Wir möchten an dieser Stelle noch mal darum bitten, die Tür nicht zu “verkeilen” oder am Zaun einzuhängen. Für Kurse kann die Klingel links neben der Tür genutzt werden.

Falls Ihr Fragen habt meldet Euch gerne,

schöne Grüße,

Thomas und Axel

 

 

Mit dem Winter-Bergbus in die Kelchsau

Nachdem die erste Bergbus-Tour des Alpenverein Burghausen im September 2023 auf positive Resonanz stieß, wurde das Angebot in diesem Jahr auf den Winter erweitert. Am 10. Februar war Premiere – der erste Winter-Bergbus der Sektion brachte die Teilnehmer von Burghausen ins Kelchsauer Tal, von wo aus fünf verschiedene Touren – von der gemütlichen Almwanderung bis zur anspruchsvollen Schnee-Gipfeltour – angeboten wurde.

Es begann langsam zu tagen, als die 34 Bergfreunde und ihre Tourenleiter von Busfahrer Sergej kurz nach halb sieben von Burghausen aus Richtung Alpen chauffiert wurden. Mancher döste noch vor sich hin, andere wiederum plauderten mit ihren Sitznachbarn über die bevorstehenden Touren. Bei Waging färbte die aufgehende Sonne den Himmel wunderbar rot und spätestens jetzt erwachte bei allen die Vorfreude auf einen schönen Bergtag. Nach gut zwei Stunden war der Ausgangspunkt Kelchsau erreicht.
Ursprünglich waren Ski- und Schneeschuhtouren, sowie Winterwanderungen geplant. Doch der milde Winter ließ nicht nur den Schnee, sondern auch unsere Planungen dahin schmelzen. Angelika und Ludwig hatten das Gelände wenige Tage zuvor erkundet und gesehen, dass Skitouren mangels Schnees im Talbereich nicht durchführbar waren. Kurzerhand erstellten sie ein attraktives Ersatzprogramm, in dem jeder, vom Anfänger bis zum Könner, eine ihm entsprechende Aktivität fand. Bei föhnig aufgeheitertem Wetter und deutlichen Plusgraden starteten die fünf Gruppen.

Die gemütlicheren Bergsportler wanderten mit Jutta als Tourenleiterin vom grünen Tal der Kelchsauer Ache hauptsächlich über Forststraßen, zuletzt im Schnee stapfend hinauf zur Haagalm auf 1350m, die wider Erwarten geschlossen hatte. Somit hieß es, anstatt des ersehnten Topfenstrudels und Kaffees, die selbst mitgebrachte Brotzeit auf der Terrasse zu verzehren. Dafür genoss die Gruppe in aller Ruhe ausgiebig die umliegende Bergwelt, bevor sie wieder zurück ins Tal zum Treffpunkt beim Fuchswirt in Kelchsau marschierten.
Tourenleiterin Gabi führte die etwas ambitionierteren Bergwanderer vom Talparkplatz auf Forststraßen bergauf zur Alpmessaualm. Nach einer Trinkpause an der Alm ging es durch den Wald empor und kurz danach sattelte die Gruppe aufgrund des vielen Schnees auf Schneeschuhe um. Beim Weiterweg ergaben sich durch die umherziehenden Wolken mystisch anmutende Ausblicke zu den benachbarten Berggipfeln und ins Tal. So gelangten die Bergfreunde schnell zur Neustattalm, dem Ziel der Tour. Nach einer Pause in der Sonne ging es querfeldein bergab über eine unberührte Schneedecke weiter zu einer schneefreien Straße, die zurück zum Startpunkt führte.
Acht Teilnehmer hatten sich für die anspruchsvollste Tour entschlossen, der Besteigung des Schwaigberghorns. Die Teilnehmer sahen in den 1100 Höhenmeter (Hm) eine Herausforderung, die sie gemeinsam mit Ludwig als Tourenleiter bewältigen wollten. Die ersten 500 Hm erklommen sie bei guten Verhältnissen über den Wanderweg. Ab etwa 1400m führte die Route über eine geschlossene, aber aufgeweichte Schneedecke. Mit Schneeschuhen stapften sie über freie Hänge mit wechselnder Steilheit zügig bis unter den Gipfelaufschwung. Die letzten 150 Hm zum Gipfel über einen schmalen, steilen Schneegrat verlangten nochmal volle Konzentration. Von so manchem fiel sichtlich die Anspannung ab, als diese Hürde geschafft war. Nach gut drei Stunden Aufstieg stellten sie sich für das obligatorische Gipfelfoto auf. Beim schmalen Grat zurück war nochmals volle Aufmerksamkeit gefragt. Über die sich anschießenden weiten Schneehänge ging es in lockerer Wanderung abwärts bis nach Kelchsau. Alle Teilnehmer waren hoch zufrieden und auch etwas stolz, diese besondere Tour geschafft zu haben.
Weitere acht gut gelaunte Wanderer mit Harald an der Spitze starteten in Innerkelchsau. Zunächst ging es auf einem überraschend abwechslungsreichen Bergsteig hinauf zu den ersten Almwiesen. Als sich die Schneedecke langsam schloss, kamen endlich die Schneeschuhe zum Einsatz. Nach einer kurzen Trinkpause an der schönen Unteren Lodronalm erreichte die Gruppe genau zur Mittagszeit das anvisierte Ziel, die Obere Lodronalm auf 1700m. Jetzt war ausreichend Zeit, um sich die wohlverdiente Brotzeit und das Gipfelschnapserl schmecken zu lassen. Gut gestärkt ging es an den Abstieg zum gemeinsamen Treffpunkt mit den anderen Tourengruppen beim Fuchswirt in Kelchsau.
Die fünfte Gruppe, unter der Leitung von Angelika, hatte sich den Lodrongipfel als Ziel vorgenommen. Die ersten 400 Hm bis zur Demmelshüttenalm stieg der Pfad steil und zügig durch den Wald bergauf. Kurz nach der Alm wurde es mühsam beim Stapften durch den immer tieferen, weichen Schnee, so dass jeder gerne die Schneeschuhe anlegte. Bei einer Trinkpause an der Unteren Lodronalm konnte erstmals die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge genossen werden. Danach absolvierte die Gruppe die letzten 250 Hm, die ziemlich anstrengend und steil zum Gipfel führten. Nach 1140 Hm hieß es „geschafft“. Ein kalter Wind ließ die Gipfelstürmer bald wieder aufbrechen und die Brotzeit an der windgeschützten, sonnenwarmen Unteren Lodronalm verzehren. Nach dem Abstieg trafen sich alle im Tal.

Mit einem kurzweiligen Aufenthalt im Fuchswirt in Kelchsau und der anschließenden Heimfahrt ging für die Winterbus-Teilnehmer ein erlebnisreicher Bergtag zu Ende.
Die nächste Bergbusfahrt ist bereits für September in Planung. Dann locken die herbstlich gefärbten Berge. Mit Wetterglück und gewohnt guter Laune wird das sicher wieder eine schöne Unternehmung.

Einladung zur Jahreshauptversamlung

Die Vorstandschaft der DAV Sektion Burghausen lädt alle Mitglieder ein zur Jahreshauptversammlung 2024 am Freitag den 15.März 2024 um 19.30 h im Bürgerhaus Burghausen.

Tagesordnung:
• Geschäftsbericht des Vorstandes
• Berichte aus den Abteilungen
• Bericht der Kassenprüferinnen und Entlastung des Vorstandes
• Ehrung der Jubilare
• Haushaltsplan 2024
• Beitragsanpassung ab 2025
• Änderung der Satzung
• Neuwahlen
• Sonstiges, Wünsche und Anträge

Winterwandern im Bayrischen Wald

Am Freitag morgen startete die Gruppe mit 12 Teilnehmern Richtung Bayrischer Wald zu einem Schneeschuhwochenende. Bei der Hinfahrt stärkten wir uns in Zwiesel mit einem Cappo und Butterbrezen und fuhren anschließend zum Wanderparkplatz Scheuereck. Dort trafen wir uns mit Steffen, einem Waldführer, der für den Nationalpark Böhmerwald Touren durchführt. Mit ihm wanderten wir entlang des wild-romantischen Höllbachs stetig aufwärts zum Höllbachgspreng und Steffen erzählte uns viel über die Entstehung des Nationalparks, über Flora und Fauna und wie wichtig es ist, gerade im Winter und Frühjahr (Brutzeit), dessen Schutzräume zu respektieren. Obwohl wir uns recht ruhig verhielten klappte es nicht, einen Wolf oder Luchs zu Gesicht zu bekommen! Über den Albrechtsschachten erreichten wir nach 5h Tour wieder unseren Parkplatz. Im Hotel in Lam ließen wir mit Sauna und anschließendem, ausgiebigem Abendessen den Tag ausklingen. Für den nächsten Tag war eine Gipfelbesteigung des Großen Osser angesagt. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo wir den Osser von Nordwesten erklommen hatten, war es diesmal vom Südosten geplant. Wir starteten am Osserparkplatz in Lohberg und stiegen über das Lohberger Steindl zum Grenzkamm auf. Hier erwartete uns sehr ungemütlicher Wind, Nebel und zu wenig Schnee für Schneeschuh. So hantelten wir uns bei eingeschränkter Sicht von Grenzstange zu Grenzstange. Bevor wir über einen felsigen, ausgesetzten Wegabschnitt den Gipfel erreichten, entdeckten wir im Wald Auerhahnspuren. So große Vogelspuren hatte keiner bisher gesehen. Die Einkehr im Osser-Schutzhaus wurde sehnlichst erwartet, da es den ganzen Weg mehr oder weniger genasselt hatte! Nach ca. 15 km und 750 Hm war das Aufwärmen in der Sauna, sowie das Abendessen und der obligatorische Blutwurz mehr als verdient! Für den letzten Tag erwarteten wir etwas besseres Wetter. Vom Ecker Sattel aus wanderten wir über den Kamm des Kaitersbergs. Der Große Riedelstein und die Rauchröhren sind imposante Felsaufbauten, welche wir bei der Überschreitung erklommen, bzw. passierten. Leider war auch hier die Fernsicht sehr eingeschränkt und Wind und die Nässe der Bäume schmälerten den Genuss dieser Tour. So freuten wir uns schon auf die Einkehr in die Kötztinger Hütte, wo wir uns vor dem Abstieg noch stärken, trocknen und aufwärmen konnten. Relativ flott und trocken erreichten wir gegen 16.00 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt und traten die Heimreise an. Trotz des nicht so optimalen Wetters und wenig Schnees, waren es wieder sehr schöne, erlebnisreiche Wandertage im Bayrischen Wald.
Servus Beinand – Hans Huber

Winterwanderung zum Hochgernhaus

Schon bei der Anfahrt stellten wir leider fest, dass aus der geplanten Wanderung durch eine Wintermärchenlandschaft nichts wird. Der Hochgern zeigte sich schon von weitem fast schneefrei. 

Hochmotiviert starteten 9 Wanderwütige von Unterwössen aus, für viele die erste Tour in diesem Jahr. Unser Ziel: das ganzjährig geöffnete Hochgernhaus.

Über einen dick von Laub bedeckten Wanderweg ging es zunächst zur Agergschwendalm. Wir waren wirklich überrascht, wie unerwartet warm es war und die Sonne blinzelte uns immer wieder vielversprechend an. Die dicken Jacken konnten bald weggepackt werden. Kurz hinter der Agergschwendalm trafen wir auf die ersten kleineren Schneefelder und der Wald gab – je höher wir stiegen – mehr und mehr den sensationellen Blick auf die umliegenden Berge frei. Ja und dann war der Weg doch komplett mit Schnee bedeckt. Juchuuu, also klappt es doch noch mit der Winderwanderung. Die Gruppe war super unterwegs, die Stimmung hervorragend. Bei der Bergwachthütte wehte uns auf einmal ein ziemlich zapfiger Wind um die Nase und wir mümmelten uns wieder in unsere wärmere Klamotten ein. Kurze Zeit später erreichten wir die Baumgrenze und wir konnten auf dem letzten Stück zum Hochgernhaus das Bergpanorama in seiner vollen Pracht genießen. Gemütlich und ausgiebig kehrten wir ein und ließen uns vom Hüttenwirt mit leckerer Linsen- und Kürbissuppe, Kuchen und Kaiserschmarrn verwöhnen.

Schließlich machten wir uns auf gleichem Weg bergab zurück und entdecken am Wegesrand tatsächlich die ersten Frühlingsboten.

“Gemeinsam Wandern heißt, einen Weg zu teilen, Erinnerungen zu schaffen und das Leben einfach zu genießen.”

Schneeschuhkurs auf der Kelchalm

In kleinem Kreis (4 Teilnehmer und Angelika als Leiterin) machten wir uns am Dreikönigstag auf den Weg in die Kitzbühler Alpen zum zweitägigen Schneeschuhkurs inkl. Lawinenkunde. Der anfängliche Regen konnte die Laune nicht verderben, er ist im Laufe der Fahrt in Schnee übergegangen . Schneefall hat uns dann auch das ganze Wochenende begleitet. 60 cm neuer Pulverschnee waren die perfekte Grundlage für unsere Aktivitäten. Die Schneeschuhe konnten wir schon beim Aufstieg zur Bochumer Hütte (Kelchalm) anlegen. Nach Stärkung auf der Hütte hat Angelika Grundlagen zur Lawinenkunde vermittelt. Auf einer kleinen Nachmittagstour haben wir uns bei einer praktischen Übung mit der LVS-Ausrüstung vertraut gemacht. Ein gemütlicher Abend in der Bochumer Hütte (ein uriges Bergwerks-Knappenhaus) rundete den ersten Tag wunderbar ab. Auch am zweiten Tag hielt der Schneefall an, die Sicht war damit leider sehr eingeschränkt. Nach Studium und Interpretation des aktuellen Lawinen-Lageberichts haben wir uns durch tiefen Schnee auf den fast 2000 m hohen Rauber gekämpft und die Schneeschuhtechnik hoch und runter ausgiebig geübt. Nach kurzem Boxenstopp in der Bochumer Hütte zum Kaiserschmarrn-Essen erfolgte der Abstieg ins Tal. Es dämmerte schon, als wir das Auto aus dem Schnee gegraben und bei anhaltendem Schneefall die Rückfahrt angetreten haben.
Es war ein sehr intensives Wochenende mit vielen fachlichen Informationen, bester Stimmung in der Gruppe und guten Gesprächen in der empfehlenswerten Kelchalm. Die Veranstaltung hat eindeutig Lust auf mehr gemacht. Wir sind gut gerüstet und das war für uns alle sicher nicht die letzte Schneeschuhtour!
Ein herzliches Dankeschön an Angelika für die perfekte Organisation/Durchführung, an Stefan als Fahrer bei widrigen Straßenverhältnissen und an die ganze Gruppe für das tolle Miteinander!

Bericht: Thomas Wokusch
Fotos: Coco Zhang, Stefan Seidel

Wanderung um Berchtesgaden mit Christkindlmarkt

Nachdem an dem geplanten Dienstag das Wetter regnerisch war, fuhren 12 Alpenwanderer eine Woche später und bei strahlendem Sonnenschein mit dem AV-Mobil und einem Privat-KFZ nach Berchtesgaden. Nach einem kurzen aber aussichtsreichen Aufstieg erreichten wir den Gipfel des Kälberstein mit der schönen Kapelle. Anschließend bestiegen wir noch den Lockstein und genossen dort den herrlichen Blick auf die Berge um den Berchtesgadner Kessel und die Stadt. Entlang eines Laterndlweges stiegen wir hinunter zum Adventsmarkt, der sich vom Schlossplatz mit verstreuten Buden durch die kleinen Marktgassen zog. Dort stärkten wir uns bei “Bayern-Döner” und Glühwein und erlebten das Weihnachtsschießen der Berchtesgadener Böllerschützen. Nach einem erlebnisreichen Berchtesgadenbesuch traten wir die Heimreise an.
Harald Wagner

Das Programm 2024 ist Online

Weihnachtsfeier der Jugend

Die Weihnachtsfeier der Jugendgruppen von der JDAV Burghausen am 13.12.2023 hat wie immer sehr schöne Eindrücke hinterlassen. Neben Punschflecken vor allem auch emotionaler Art.

Eltern und Gruppenkinder wurden durch Waffeln und Punsch in der gemütlichen Lounge des Freizeitheims bestens versorgt. Vielen Dank hierbei wieder für die zahlreichen Plätzchenspenden. Platz zum Spielen und Toben bietet das großzügige Wohnzimmer.

Freundlicherweise hat sich der Nikolaus auch wieder Zeit für uns genommen. So manches Gruppenkind hatte wohl ein paar strenge Worte nötig, andere ein konstruktives Lob. Geschenke hat’s aber für alle gegeben und es wurde im Nachhinein auch kein Kind vermisst.

Abgerundet wurde die Feier zum Schluss durch große Motivation bei den Gruppenspielen. Wo gibt’s sonst auch schon die Reise nach Jerusalem mit Musik vom Flügel?

Vielen Dank an das Freizeitheim Burghausen, alle fleißigen Jugendleiter und vor allem an den Nikolaus.

Trostberger Bouldercup 2023

Die Burghausener Jugend hat sich dieses Jahr gut auf den Trostberger Bouldercup vorbereitet. Ca. 25 Kinder von vielen verschiedenen Jugendgruppen wurden angemeldet und haben hart trainiert. Dann kam die größte Herausforderung von einer ganz anderen Seite – von oben. Die Hälfte der Burghauser Jugend blieb im Schnee stecken. Letztendlich blieben ca. 10 Kinder von den Adrenalinmonkeys, Kletterninjas und Kampfzwergen sowie die Geheimwaffe Benno, der mit 15 Jahren schon als Jugendleiter tätig ist. Trotzdem waren alle Altersgruppen vertreten und wie immer gab es eine rechte Gaudi. Das Ganze wurde passend dadurch abgerundet, dass Benno in einem spektakulären Finale den zweiten Platz vom Jugendfinale abräumte.